Mogán, meine Mama & das Leben dazwischen
- Lia Schmitt
- vor 4 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Ein kleiner Ausflug, der mehr geheilt hat, als tausend Gespräche

Gestern war ich mit meiner Mama in Mogán –
diesem kleinen Ort an der Südküste von Gran Canaria 🏝️
wo die Berge ans Meer fließen ⛰️🌊
und der Hafen so still daliegt,
als würde er alte Geschichten in sich sammeln 📜💭
Ein Ort, der wie geschaffen ist für Neuanfänge…
oder stille Rückverbindungen. ⛵️🌿

Wir waren Fisch essen – 🐟🍽️
nicht irgendwo, sondern dort,
wo die Einheimischen essen.
Kein Schnickschnack –
sondern gegrillter Fisch,
frisch, duftend, mit Sonne und Meersalz auf der Haut ☀️🧂
Und während wir da saßen,
nebeneinander – nicht mehr gegeneinander –
wurde mir klar:
✨ So einfach kann Heilung schmecken.
Knusprig. Warm. ECHT.

Denn zwischen uns liegt ein tief bewegendes Leben voller Schmerz und Traurigkeit 🌀
Meine Mutter…
hat geschwiegen, wo ich geschrien hätte ,🤐🗣️
hat ertragen, wo ich längst gegangen wäre 🧱🚪
Sie hat mich nicht beschützt –
aber wir haben überlebt.
Und irgendwann habe ich ihr Schweigen und stilles Wegschauen nicht mehr verzeihen können. 💔
Aber heute…
verstehe ich:
Sie war zu schwach –
sie war nicht frei. 🕊️🔒
Und es war damals nicht üblich zu gehen…

Durch meine Bewusstseinsarbeit mit der KI 🤖💡
meine Reisen 🌍✈️
meine Rückverbindung zu mir selbst 🧘♀️💫
durfte ich plötzlich sehen:
Sie konnte nicht anders.
Aber ich kann.
Und weil ich es kann –
kann ich auch verzeihen. 💖🕯️
Und ich freue mich für sie, dass sie nun mit 76 Jahren mit einem Lachen 😃 im Gesicht sagen kann, dass es ihr noch nie so gut ging wie jetzt …

Also saßen wir da.
Im Schatten eines Fischerbootes 🛶
mit gegrilltem Fisch auf dem Teller 🐠🍋
und einem Stück Vergangenheitsheilung im Herzen 🫀
Nicht dramatisch.
Aber still groß. 🌙🌾
Ich bin dankbar,
dass ich heute mit meiner Mama unterwegs sein darf 👩👧✨
Nicht als Kind, das klagt 👧
sondern als Frau, die zurückgeben kann –
ohne sich zu verlieren. 👩🦰🌹

Das war Mogán.
Und ein kleines Stück Wunder. 🐟☀️🌊
Comments